Unter diesem Motto stand der alljährliche ökumenische Schuleingangsgottesdienst, den Christoph Weick und Klaus Weiler gemeinsam am 31.08 und 02.09.21 abhielten.
v.l. Christoph Weick und Klaus Weiler
Noch bevor die neuen Schülerinnen und Schüler am Morgen des 31.08.2021 eingeschult wurden, konnten die Familien sich um acht Uhr in der Turnhalle der Schule gemeinsam zu einem besinnlichen Gottesdienst einfinden. Für die älteren Schüler fand ein Gottesdienst am folgenden Donnerstag in der vierten Stunde für die Neunt- und Zehntklässler und für die Sechst- bis Achtklässler in der sechsten Stunde in der Aula statt.
Zu Musik, die das Thema Freundschaft aufgegriffen hat, begannen die beiden Redner mit der Begrüßung ihres Publikums und nahmen das Thema Freundschaft in Gebete und Segnungen auf.
Es folgte eine Parabel, deren Thema war, dass die Grundfarben Rot, Blau und Gelb sowie das Schwarz und das Weiß ein gemeinsames Fest feierten. Durch die Nähe und den gemeinsamen Tanz entstanden unzählige neue Farben, die die Welt bunter und facettenreicher machten, was alle Beteiligten erfreute. Das Thema des Gottesdienstes repräsentierte die Botschaft, dass durch ein friedliches Miteinander viel Neues und Gutes entstehen kann.